01.11.2010

Guilin

Am ersten Morgen war es noch ziemlich dunstig, hier die Aussicht vom Solitary Beauty Peak im früheren Park des Prinzen. im Hintergrund die typischen Karstkegel, die der Grund für die vielen (in- und ausländischen) Touristen hier sind.




Am Programm stand eine geführte (die einzige während dieser Reise) Stadtrundfahrt. Der Guide war, wenn es um die Sehenswürdigkeiten ging, eher wortkarg und scheute auch den Weg auf den Peak und in die Caves - aber als es ans Tee-Verkaufen ging, drehte er voll auf und zeigte, welches Verkaufstalent in ihm steckt und erfand die tollsten Geschichten von seinem Village, das nach 4-stündiger Busfahrt nur zu Fuß (weitere 2 Stunden) erreichbar sei und nur dort trinkbarer Tee herkäme: "You only get coloured water elsewhere!"

Park, in dem die 12 Minorities der Gegend ihre Gebräuche und Trachten vorstellten, anscheinend Pflichtprogramm für viele Schüler:



Am Li-River wird mit Kormoranen gefischt, deren Hälse zugeschnürt sind, jeden 7. Fisch (oder so ähnlich) dürfen sie ab schlucken.



Einer der scenic hills, der Elephant Trunk Hill:



Fubo-Hill



Das Wasser des Li-Flusses ist erstaunlich klar, aber auch sehr seicht, was die Navigation für die zahlreichen Ausflugsschiffe ziemlich schwierig macht:



Spezialitäten am Boot: Krabben, Schnecken, Muscheln, Fisch.


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